Gestern Abend startete die Buchmesse in Frankfurt mit mehr als 78.000 Neuveröffentlichungen, und trotzdem orakelte die Süddeutsche Zeitung rechtzeitig davor mal wieder über das Ende des Buches und dass Bibliotheken mittlerweile nur noch Online Plattformen und Mikrofilm Verwalter sind … – Nein, das Buch ist nicht tot, so meine wilde Überzeugung. Sonst wären die Kioske an den Bahnhöfen – wo ich mich ja regelmäßig herumtreibe – nicht gepackt mit Taschenbüchern und Hardcover Erstauflagen … Und wenn ich um mein Bett in Hamburg und auf Sylt herumschaue, sehe ich stapelweise Literatur, die ich je nach Lust und Laune greife. Weiterlesen